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Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) – Catering-Unternehmen

1. Geltungsbereich

 

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Verträge, Lieferungen und Leistungen zwischen [Firmenname] (nachfolgend „Auftragnehmer“) und seinen Kunden (nachfolgend „Auftraggeber“), soweit nicht schriftlich etwas anderes vereinbart wurde.

 

2. Vertragsabschluss

 

Ein Vertrag kommt durch die schriftliche Auftragsbestätigung des Auftragnehmers zustande. Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Änderungen oder Ergänzungen bedürfen der Schriftform.

 

3. Leistungen und Lieferung

 

Der Auftragnehmer erbringt Catering-Dienstleistungen entsprechend der im Angebot vereinbarten Leistungen. Liefer- und Leistungszeiten sind nur verbindlich, wenn sie schriftlich bestätigt wurden.

 

4. Preise und Zahlungsbedingungen

 

Alle Preise verstehen sich in Euro zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben. Der Rechnungsbetrag ist innerhalb von [z. B. 7 oder 14] Tagen nach Rechnungsstellung ohne Abzug zu begleichen. Bei Neukunden kann eine Vorauszahlung von bis zu [z. B. 50 %] verlangt werden.

 

5. Stornierung durch den Auftraggeber

    •    Stornierungen bis 14 Tage vor dem vereinbarten Termin sind kostenfrei.

    •    Bei Stornierungen bis 7 Tage vor dem Termin werden [z. B. 50 %] des vereinbarten Preises berechnet.

    •    Bei Stornierungen weniger als 3 Tage vor dem Termin wird der volle Preis berechnet.

 

6. Haftung

 

Der Auftragnehmer haftet für Schäden nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Für Schäden, die durch Dritte oder durch unsachgemäße Handhabung durch den Auftraggeber entstehen, wird keine Haftung übernommen.

 

7. Nutzung von Mehrwegmaterial

 

Sofern Geschirr, Boxen oder sonstige Mehrwegmaterialien gestellt werden, sind diese vollständig und unbeschädigt zurückzugeben. Fehlmengen oder Schäden werden dem Auftraggeber in Rechnung gestellt.

 

8. Höhere Gewalt

 

Kann der Auftragnehmer aufgrund von höherer Gewalt (z. B. Naturkatastrophen, Streiks, Pandemien) seine Leistungen nicht oder nur eingeschränkt erbringen, besteht kein Anspruch auf Schadensersatz.

 

9. Datenschutz

 

Die zur Vertragserfüllung erforderlichen personenbezogenen Daten werden gemäß den geltenden Datenschutzbestimmungen verarbeitet. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht, außer wenn es für die Vertragserfüllung erforderlich ist.

 

10. Schlussbestimmungen

 

Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Gerichtsstand ist der Sitz des Auftragnehmers, sofern der Auftraggeber Kaufmann ist oder keinen allgemeinen Gerichtsstand in Deutschland hat.

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